Kreative Köpfe haben sich dazu entschieden, einem brachliegenden Stück Land in Altstätten auf unkonventionelle Art neues Leben einzuhauchen.

Aus Containern und Bauwagen wurden Tiny-Häuser, Ateliers und Werkstätte; auf den vielen Freiflächen werden behutsam ein Schulgarten und Gemüsegarten betrieben. Zwischen Coop und dem ehemaligen Ego-Kiefer-Areal entstand eine grüne Oase für Kultur, Natur und gemeinsames Arbeiten & Wohnen.

Die Zwischennutzung ist zum Vorzeige-Modell für Tiny-Häuser und zum Treffpunkt geworden, wo man im Gartencafé zusammenkommen, ohne Zwang hindurchspazieren oder seinen Zmittag im Schatten der Bäume geniessen kann. Auf dem brachen Areal zwischen Gewerbe- und Industriezone entwickelte sich ein kleines Quartier.